Vorschlag der Verwaltung:
„Der Kolpingsfamilie Sassenberg, vertreten durch den
ersten Vorsitzenden Philipp Röhl wird der von der innogy SE, Münster, ausgelobt
Klimaschutzpreis 2017 zuerkannt.“
Die innogy SE, Münster, hat mit Schreiben vom
15.02.2017 den Klimaschutzpreis 2017 ausgelobt. Dabei soll nicht nur die
Auszeichnung für verantwortungsvolles, gemeinschaftliches Handeln zum Nutzen
der Umwelt im Vordergrund stehen, sondern auch die ideelle Anerkennung und
Wertschätzung für bürgerschaftliches Engagement und umweltorientiertes Denken.
Hierzu ist in der Sitzung des Infrastrukturausschusses am 02.03.2017 –Pkt.
20.2. d. N.- zweckentsprechend auch unter der Maßgabe der Verteilung des
Klimaschutzpreises auf ursprünglich drei Preisträger berichtet worden.
In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses des
Rates der Stadt Sassenberg am 09.05.2017 –Pkt. 7 d. N.- ist der einstimmige
Beschluss zur Bildung einer Jury unter Teilnahme eines Vertreters der innogy
SE, Münster, beschlossen worden.
Nach Rücksprache mit der innogy SE, Münster, kann
jedoch zur Verleihung des Innogy-Klimaschutzpreises 2017 nunmehr auch weiterhin
der Infrastrukturausschuss die Funktion der Bewertungskommission übernehmen, um
den Klimaschutzpreis einer bürgerschaftlichen Verbindung vor Ort zuzuerkennen.
In Abstimmung mit der innogy SE, Münster, sollte der
diesjährige Klimaschutzpreis der Kolpingsfamilie Sassenberg zuerkannt werden.
Hierbei ist herausgearbeitet worden, dass die Kolpingsfamilie Sassenberg
insbesondere unter den Aspekten von ökologisch sinnvollen und nachhaltig
aktiven Umweltschutzgesichtspunkten aktiv ist auch hinsichtlich der Einrichtung
von 15 Kleidercontainern seit dem 01.02.2012 in Zusammenarbeit mit der
Kolping-Recycling GmbH.
Zuständig für die Beschlussfassung ist der
Infrastrukturausschuss.