Einstimmiger Beschluss:
„Für die Zukunftssicherung und Weiterentwicklung des
Erholungsgebietes Feldmark sowie des Freibades unter Einbeziehung des in der
Sitzung des Ausschusses am 26.03.2014 TOP 6 vorgestellten Planung des
Ing.-Büros Frilling sowie der Belange der DLRG und der Fachkompetenz der
Schwimmmeisterinnen wird eine Arbeitsgruppe gebildet. In der Arbeitsgruppe sind
folgende Vertreter der im Ausschuss vertretenden Fraktionen bzw. der im
Ausschuss vertretenden Parteien und zwar
CDU-Fraktion Am.
Völler und Am. Sökeland
FWG-Fraktion Am. Lange und Am. Holz
SPD-Fraktion Am. Franke und Am. Brinkemper
Fraktion Die Grünen
Am. Westbrink
FDP sachk. Bürger Sieweke
sowie aus der Verwaltung
Bgm. Uphoff
Amtsleiter Hauptamt Kniesel
Amtsleiter Bauverwaltungsamt Schlotmann
berufen. Die Leitung wird Bürgermeister Uphoff
übertragen.
Die Entscheidung über den Antrag der ehemaligen
FDP-Fraktion vom 14.05.2014 und dem Antrag der CDU-Fraktion vom 29.05.2014 wird
zunächst zurückgestellt.“
Anhand der Verwaltungsvorlage vom
17.09.2014 geht Bgm. Uphoff dezidiert auf die beiden Fraktionsanträge sowie
bereits vorliegende Konzeptionen für eine Weiterentwicklung der Bäder ein. Im
Hinblick auf die Komplexität der Aufgabenstellung wird von ihm vorgeschlagen
eine Arbeitsgruppe, bestehend aus je einem Vertreter der im Ausschuss
vertretenden Fraktion, bzw. dem Ausschuss vertretenden Parteien, und Vertretern
aus der Verwaltung, zu bilden. Auf die Einschaltung eines externen Büros sollte
zunächst verzichtet werden.
Von den Ausschussmitgliedern wird im
Hinblick auf eine effektive und unbefangene Aufarbeitung der Thematik die Bildung
der Arbeitsgruppe begrüßt.
Von Am. Völler wird ausgeführt, dass nach
Auffassung der CDU-Fraktion in der Arbeitsgruppe die politischen
Kräfteverhältnisse im Rat widergespiegelt werden müssten. Hieraus wird von ihm
abgeleitet, dass die größeren Fraktionen mit zwei Mitgliedern vertreten werden
sollten. Im Rahmen der weiteren Diskussion wird vom Vorsitzenden vorgeschlagen,
dass die Fraktion der CDU, der FWG und der SPD mit jeweils zwei Mitgliedern im
Arbeitskreis vertreten sind.