Es ergeht folgender einstimmiger Beschluss:

 

„Die Maßnahme ,Neubau einer Lüftungsanlage´ wird in Ihrer Maßnahme beschlossen. Die Ausführung soll nach der vorgestellten Variante 2 erfolgen.“

Herr Middendorf erläutert die gewünschte Änderungsplanung. Die Firma schnal-co-tec habe daraufhin Nachberechnungen durchgeführt.

 

Herr Schnalke erläutert daraufhin die Änderungen und die Auswirkungen verschiedener Anlagemodelle.

 

Am Peitz fragt hierzu an, dass zwei Lüfter mit verschiedenen Luftdurchsätzen zu einem identischen Preis im Angebot aufgeführt seien, ob hier nicht automatisch die Größere gewählt werden solle und ob die Anlage bei einer Aufdachaufstellung mit einem Solekreislauf für den Winterbetrieb ausgerüstet werden könne. Herr Schnalke sichert zu dies bei Bedarf zu prüfen, bzgl. der verschiedenen Lüftergrößen müsse man die Gesamtanlage betrachten. Am Peitz greift nochmals auf seine Frage zurück und merkt an, dass bei 25% mehr Ventilatorleistung auch ein größerer Luftdurchsatz in der Halle erfolge. Herr Schnalke betont nochmals, dass dies nicht allein an der Lüftergröße bemessen werden könne, der entscheidende Vorteil eines größeren Lüfters sei ganz eindeutig die Variabilität der Gesamtanlage, welche bei der Gebäudegröße ganz entscheidend sei.

 

Am Linnemann spricht sich für die Variante 2 aus. Variante 3 sei deutlich teurer und nur für wenige Veranstaltungen sinnvoll. Am Holz unterstützt diese Meinung und ergänzt, dass die Standards in der Raumbelüftung zukünftig eher steigen als sinken.

 

Bürgermeister Uphoff teilt daraufhin mit, dass der Verwaltungsvorschlag nach dieser Diskussion auf Variante 2 geändert werde.

 

Vorsitzender Berheide lässt über den Verwaltungsvorschlag Variante 2 abstimmen.