Herr Norbert Tarner greift das Verfahren zur Aufplanung des Grundstücks Drostenstraße 26 auf. Hierzu werden von Bgm. Uphoff nähere Erläuterungen zur städtebaulichen Ausrichtung und der Zurverfügungstellung von Bauland im Bereich der Stadt Sassenberg gegeben. Hingewiesen wird von Bgm. Uphoff darauf, dass die Besorgnis der Nachbarschaft hinsichtlich der Überplanung respektiert werde.

 

Frau Maria Drücke-Frense geht hinsichtlich der Planung des Grundstückes Drostenstraße 26 auf das „Betreute Wohnen“ kritisch ein. Bgm. Uphoff betont, dass aufgrund der Beschlussfassung ein Dialog mit allen Beteiligten vorgesehen sei.

 

Von Herrn Anton Fögeling wird auf den endgültigen Ausbau der Oppelner Straße und hiermit zusammenhängende Einzelaspekte eingegangen. Bgm. Uphoff betont, dass dieses im Einzelfall erfasst sei.

 

Herr Andreas Frankrone geht auf die Überplanung von Flächen südlich des Antegoren kritisch ein und betont, dass er eine Mehrfamilienhausbebauung befürchte. Hierzu wird von Bgm. Uphoff auf die zukünftigen Festsetzungen des Bebauungsplanes und die vorgesehenen Beteiligungsverfahren hingewiesen.

 

Herr Günter Wächter thematisiert nochmals die Änderung für das Grundstück Drostenstraße 26. Von Bgm. Uphoff wird in diesem Zusammenhang auf die gültigen Gesetzte im Rahmen des Baurechtes verwiesen.

 

Herr Andreas Frankrone thematisiert nochmals die Aufplanung südlich des Antegoren und führt aus, dass von ihm weitere Anliegerkosten bei Ausbau der Straße befürchtet werden. Dieses wird von Frau Sigrid Mußmann unterstützt. Ergänzende Ausführungen werden hierzu im Rahmen möglicher Erschließungsabschnitte von Bgm. Uphoff und eine Beteiligung im Rahmen des anstehenden Bebauungsplanverfahrens gemacht.

 

Seitens eines weiteren Anliegers sowie Herrn Thomas Scheffer wird betont, dass eine Aufplanung im Bereich Antegoren grundsätzlich sensibel gehandhabt werden müsse.